Pascal
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Jugend forscht 2003
»mathematische Zahlen
und Rechenhilfen«
von Pascal Topolewski
(9 Jahre)
Übersicht
Entwicklung der Zahl
Finger-Multiplikation
Abakus
chinesischer Abakus
Finger-Abakus
Rechenstäbchen von Napier
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Literatur/Links
topic: Zahlen, Jugend forscht, Mathematik, Kerbholz, Tontafel, Keilschrift, ägyptische Die Entwicklung der Zahl Viele Leute denken, dass die Mathematik nichts Besonderes ist, was jedes Kind in der Schule lernt. Aber das ist sie nicht. Schon die Steinzeitmenschen mussten die Mathematik beherrscht haben, zumindest so etwas Ähnliches. Schließlich mussten die Stammeshäuptlinge sich in gewisser Weise ausrechnen wie viel Nahrung ihr Stamm braucht. Überhaupt mussten die Steinzeitmenschen Zahlwörter haben, um zum Beispiel angeben zu können wie viel Wild sie bei der Jagt erbeutet haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die ersten Menschen zur Beschäftigung gezählt haben. Als die Menschen sich weiter entwickelten, zählten und rechneten sie auch mit den Fingern. Je inteligenter der Mensch wurde, desto besser wurden seine Rechenmethoden. Zahlen Die älteste Methode (30.000 v. Chr.) Zahlen aufzuschreiben ist sie in Form von Kerben auf einem Stück Holz (Kerbholz) einzutragen.  Bild: Kerbholz Die Sumerer und die Babylonier rechneten in der Keilschrift (ungefähr 2.000 v. Ch.). Dafür wurde das 60er System verwendet. Dieses System nutzen wir immer noch – für die Zeit. Wir sagen ja nicht: es ist 9 Uhr 70, sondern 10 Uhr 10.  Bild: Tontafel Die Chinesen klebten kleine Stäbchen in Form verschiedener Figuren auf Ton. Jede Figur war eine Zahl. Sie nutzten ein 5er System. Die Ägypter verwendeten für die Ziffern 1 bis 9 senkrechte Striche, für die restlichen Zahlen verwendeten sie Bildzeichen. - kommt noch - Bild 3: ägyptische Zahlen Die Inder rechneten im 10er System. Sie hatten schon ähnliche Zahlen wie wir heute. Als die Araber Indien eroberten, übernahmen sie das indische Zahlensystem und damit auch die bis dahin noch unbekannte Null. Dieses System verwenden wir noch heute – die arabischen Ziffern.
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